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Ist “Qualität” eine gute Begründung für starke Exportzuwächse?

Fragt man den einfachen Bürger auf das Straße, wird oft eine angeblich besondere Qualität als Ursache für die Exporterfolge Deutschlands [1] genannt. Selten wird daran gezweifelt, dass die günstigen Preise [2]1 [3] auch ihren Beitrag geliefert haben können, aber die Qualität2 [4] wäre vor allem aufgrund der Art der deutschen Exportgüter viel entscheidender. Diese Erklärung klingt auf den ersten Blick plausibel. Auf den zweiten Blick fällt jedoch bereits auf, dass sich diese Behauptung so genau gar nicht überprüfen lässt, da es keinen guten Maßstab gibt, um die Qualität von Exporten – insbesondere gleicher Art – zu vergleichen. Dafür lassen sich Überlegungen anstellen, um herauszuarbeiten, ob Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern von einer steigenden Qualität seiner Exporte profitiert haben könnte, wie entscheidend die Art der Exportgüter war und inwiefern die Güterqualität im Allgemeinen zur Entwicklung einer Volkswirtschaft beitragen kann.

Gute Argumente gegen eine besondere Qualität als Ursache des Exportwunders

Um es gleich vorweg zu nehmen, im Falle Deutschlands kann nicht davon ausgegangen werden, dass eine besonders stark angestiegene oder eine bereits zuvor vorhandene einzigartige Qualität/Güterart für die im Vergleich zum Ausland [5] sehr kräftig angestiegene und nachhaltig hohe Exportdynamik im Großen und Ganzen verantwortlich sein kann.

  1. Viele Unternehmen besitzen keine großen Spielräume, um die Qualität zu verbessern, da viele Güter auf typische Funktionen beschränkt sind, die sogar oft genormt sind oder nur wenige attraktive Erweiterungen zulassen.
  2. Eine höhere Qualität bringt auch höhere Kosten mit sich, so dass das Preis-/Leistungsverhältnis betroffener Güter (und damit ein möglicher Absatz) nicht steigen muss.
  3. Innovationen, die die Attraktivität eines Gutes deutlich verbessern, können von Konkurrenten aus dem Ausland spätestens nach Ablauf des Patentschutzes abgeschaut werden, so dass man nur bedingt nachhaltige Vorteile gegenüber Konkurrenten erzielen kann.
  4. In Deutschland, der weltweit 4. größten Volkswirtschaft, sind sehr viele Exportunternehmen (mit jeweils vielen Entscheidungsträgern) tätig, die eine große Bandbreite unterschiedlicher Güter anbieten. Einzelne Unternehmen können ab und zu eine gute Entscheidung treffen, aber eben auch mal eine schlechte. Im Durchschnitt der zahlreichen Unternehmen gleichen sich diese Entscheidungen in der Regel aus3 [6]. Nur solche Entscheidungen, die von Institutionen getroffen werden, die eine deutschlandweite oder größere regionale Wirkung erzielen können, haben einen starken Einfluss auf die gesamte Exportstärke. Zu diesen Institutionen zählen insbesondere der Staat4 [7], aber auch große Verbände und Unternehmen mit einem sehr hohen Anteil am Export ihrer Volkswirtschaft5 [8].
  5. Da die deutschen Exportpreise in der Zeit ab 1995 schwächer als im Ausland gestiegen sind, muss man sich fragen, warum das durchschnittliche deutsche Unternehmen seine Preise denn so schwach erhöht hat, wenn es seine Güter dank einer angeblich hervorragenden Beschaffenheit sowieso verkauft hätte. Da Unternehmen den Großteil ihrer Preise zur Deckung ihrer Kosten einsetzen, verbleibt ihnen nur eine eher kleine Gewinnmarge. Diese hätten sie mit leicht höheren Preisen deutlich erhöhen können. Die niedrigeren Preise scheinen deshalb bewusst von den Unternehmen festgesetzt worden zu sein, weil sie einen höheren Güterabsatz über eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten als förderlicher für den Unternehmensgewinn eingestuft haben, als eine höhere Gewinnmarge6 [9].
  6. Betrachtet man die Exportstruktur der deutschen Wirtschaft im Jahr 1995 [10] sowie im Jahr 2011 [11], wird schon auf den ersten Blick deutlich, dass Deutschlands Export nicht nur auf seine bekanntesten Exportgüter reduziert werden kann, und dass trotz der massiv gestiegenen Exportquote der Anteil der verschiedenen Warengattungen am Export relativ gleich geblieben ist7 [12]. Auch ein Arbeitsblatt des statistischen Bundesamtes [13]8 [14] kommt zu dem Ergebnis, dass neben Maschinen und Autos der Export sonstiger Güter verhältnismäßig sehr ähnlich zum Wachstum beigetragen hat. Hier einige der Waren, bei denen Deutschland besonders hohe Weltmarktanteile halten kann: Autos [15], Elektrolokomotiven (über 50%) [16], Anhänger [17], Flüssigkeitspumpen [18], Kunststoffrohre [19], Mikroskope (über 30%) [20], Aluminiumüberzüge [21], Schiffsschrauben [22], Verpackte Medikamente [23], Glasflaschen [24], Tapeten [25], Seife [26], Würste [27], Backwaren [28]Schokolade [29], Käse [30] & Klopapier [31]. Die Beiträge des Dienstleistungssektors für den Güterexport sind zwar deutlich kleiner als die vom Warenhandel, sie sind jedoch ebenfalls in einem relativ gleichen Umfang [32] angestiegen. Wenn also alle Gütergruppen im Verhältnis zu ihren Anteilen am Export relativ gleichmäßig mehr verkauft werden, spricht dies für einen gemeinsamen Faktor, wie die durch wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen beeinflussten Lohnstückkosten, die den Preisanstieg im Vergleich zur Konkurrenz verringerten.
  7. Nicht nur bei den jeweiligen Arten der Güter gab es eine relative Gleichmäßigkeit im Anstieg. Die meisten der verschiedenen mit Deutschland handelnden Nationen mussten jeweils eine Verschlechterung der Leistungsbilanz gegenüber Deutschland hinnehmen (Siehe hier [33] oder die wichtigsten Eurozonenländer hier [34]). Bis zu der europäischen Wirtschaftskrise im Jahr 20109 [35] kaufte das nicht so stark wachsende Europa, das vor der Zeit der deutschen Lohnzurückhaltung10 [36] auch nie auf besonders viele Importe aus Deutschland angewiesen war11 [37], sogar in ähnlichem Maße mehr Güter, wie der Rest der Welt [38]. Diesen Tatsachen entsprechend lässt sich Deutschlands vergleichsweise heftige Exportdynamik also nur sehr bedingt durch die stark gewachsenen Schwellenländer erklären, die angeblich vor allem Maschinen und Autos in Deutschland gekauft haben12 [39].
  8. Hochwertige technische Güter kann man in allen Industrieländern erwerben, was schließlich auch der Grund dafür ist, dass diese Länder einen ähnlichen Lebensstandard [40] wie wir genießen. Aufgrund der sehr vielseitigen Exportstruktur größerer Industrienationen sind deutsche Unternehmen einer starken internationalen Konkurrenz – insbesondere aus Österreich [41], Schweden [42], den Niederlanden [43], Spanien [44], Italien [45], Frankreich, [46] Großbritannien [47], USA [48], Kanada [49], Japan [50] & Südkorea [51] – ausgesetzt. Schaut man sich die Importe dieser Länder an, bestätigt sich auch, dass hier – wie unter Punkt 7 vermutet – keine ernsten Abhängigkeiten vom Import technisch hochwertiger Güter vorliegen.

Hochwertige technische Güter haben schon immer eine relativ große Bedeutung für den deutschen Export gehabt, so dass sich Deutschland dementsprechend ein vergleichsweise recht hohes Lohn- und Presiniveau – selbst gegenüber anderen Industrienationen – leisten konnte. Doch trotz solcher Exportgütertendenzen konnten sich diese vielen Wirtschaftsakteure ohne die staatlich geförderten Lohnkostenvorteile aus logischen Gründen in der Masse nicht sprungartig selbstständig von ihren zahlreichen ausländischen Konkurrenten abheben. Wie wichtig Preise für die Wettbewerbsfähigkeit sind, beweißt auch ein Beitrag der ARD-Börse [52]. Schließlich bewirkt ein niedriger Wechselkurs auch nur ein Sinken der Exportgüterpreise gegenüber dem Ausland.

Exporterfolge überwiegend mit Qualität erklären zu wollen, geht insbesondere auf das Verhalten von Menschen [53] selbst zurück. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern. Zum Einen denken Menschen intuitiv eher einzelwirtschaftlich, so dass sie den Aspekt der sehr vielen Unternehmen hinter dem Export, die im Durchschnitt keine realistische Chance auf besonders gute Unternehmensentscheidungen haben, leicht ausblenden. Zum Anderen werden der Verkauf von Gütern in das Ausland oder der schlagfertigere Begriff “Wettbewerbsfähigkeit” generell als positiv von den Bürgern bewertet. Hören Menschen etwas Positives über eine Nation, mit der sie tendenziell gute Dinge verbinden, dann neigen sie dazu, dafür auch schön klingende Gründe wie die ausgezeichnete Qualität zu nennen.13 [54]. Niedrige Preise dank Lohndumping klingen insbesondere für sehr patriotische Bürger oder uneinsichtige Ökonomen [55]14 [56] allerdings einfach zu negativ, so dass man sie schnell ausblendet.

Fortschrittlichere Exportgütermärkte erschließen & entwickeln

Es gibt allerdings auch ein wichtiges Instrument, um seinen Export unabhängig von der Preisentwicklung zu steigern: das Erschließen fortschrittlicherer Exportsegmente. Am häufigsten kann man in sich stark entwickelnden sowie aufholenden Ökonomien beobachten, wie trotz üppiger Preisanstiege neue Branchen, meistens dank der Hilfe wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen, entstehen. Besonders staatliche Investitionen in Verkehrswege, die Energieversorgung, das Internet, Bildung & Forschung, die die Voraussetzung für private Investitionen und einen technischen Fortschritt einer Region sind, eignen sich besonders für die Förderung neuer Exportbranchen. Auch das Unterstützen von privaten oder staatlichen “Start-Ups” beschleunigt einen Aufholprozess. Am Beispiel Estland zeigt sich, wie deutlich sich die Anteile der technischen Bereiche zwischen 1995 [57] und 2011 [58] dank neuer Exportgütermärkte vergrößert haben. Ein ähnliches Beispiel ist China (1995 [59] und 2011 [60]).

Weit vorangeschrittene Nationen sind in dieser Hinsicht stark eingeschränkt, weil sie generell kaum noch neue Technologien aufgreifen können, die noch nicht etabliert wurden. Deshalb müssen sie fast ausschließlich auf technologische Pionierleistungen hoffen, die sich heutzutage meistens auf eher weniger umfangreiche Verbesserung bereits bestehender Exportgüter beschränken. Außerhalb der preislichen Wettbewerbsfähigkeit15 [61] und dem Hoffen auf eine gute Weltkonjunktur16 [62], verbleiben Industrienationen neben eher kleinen Spielräumen für weitere staatliche Investitionen in Infrastrukturen nur die Förderung der Forschung und die Unterstützung von Unternhemensgründungen industrieller sowie forschungsintensiver Betriebe, um den Export nachhaltig zu stimulieren. Die deutschen Ausgaben für Forschung & Entwicklung [63] aller Wirtschaftsakteure in % des BIP sind im internationalen Vergleich sogar recht hoch. Da sie – vermutlich aufgrund der Präsenz einzelner stark forschender Institutionen und Firmen17 [64] – jedoch schon immer recht hoch waren, Deutschland im langfristigen Trend einen bescheidenen BIP- sowie Produktivitätszuwachs hatte18 [65], viele Exportsegmente an Forschung nicht nennenswert partizipieren können und Länder mit hohen Exportzuwächsen nicht generell hohe oder kontinuierlich steigende Anteile ihres BIPs in Forschung investiert haben, hatten die Forschungsausgaben nur eine mäßige Auswirkung auf den Export. Trotzdem wäre es in jedem Fall wünschenswert, zukünftig auf schwache Lohnabschlüsse zu Gunsten von weiteren Anstrengungen im Bereich Forschung & Entwicklung (FuE) zu verzichten19 [66].

  1. Es liegt im Interesse eines jeden Käufers, ein gutes Produkt zu einem möglichst niedrigen Preis zu erwerben, so dass ausländische Akteure zunehmend auf deutsche Waren zurückgreifen, wenn diese billiger sind. Solange es eine freie Kaufentscheidung gibt, können Akteure verstärkt Güter des Auslandes bevorzugen, ohne zu merken, dass sie damit ihrer eigenen Wirtschaft und indirekt ihren eigenen Arbeitsplätzen/Unternehmenseinkommen schaden. Es wäre auch denkbar, dass Konzerne, die international mehrere Standorte und Absatzmärkte besitzen, ihre Produktion für den Export zum Teil an den jeweils günstigeren Standort verlagern. [ [67]]
  2. Da die Preise ganz entschieden von den Lohnstückkosten abhängen, und die Produktivität die Lohnstückkosten unter anderem bestimmt, ist die Produktivität ein quantitativer Faktor, der mit der Güterqualität in keinem direkten Zusammenhang steht. [ [68]]
  3. Dieses Prinzip geht auf die Standardnormalverteilung [69] der Stochastik zurück. Je mehr Akteure agieren, desto stärker laufen die Auswirkungen besonderer/zufälliger Ereignisse auf einen Durchschnittswert hinaus. Dieses Prinzip kennt man von der Geburt von Kindern. Für die einzelne Familie ist es Glück, ob es ein Junge oder Mädchen wird, während eine größere Bevölkerungsgruppe immer ziemlich genau gleich viele Jungen sowie Mädchen zur Welt bringt. [ [70]]
  4. Staatliche Maßnahmen waren in diesem Zusammenhang beispielsweise viele Ansätze der Agenda 2010, die den Druck auf den Arbeitsmarkt erhöhten und Steuern reduzierten. [ [71]]
  5. Bei kleineren Volkswirtschaften, wie zum Beispiel Irland [72], können Entscheidungen eines einzelnen großen Unternehmens äußerst ausschlaggebend sein. [ [73]]
  6. Wäre dies nicht so, müsste man entweder behaupten, dass es kurioser Weise nur zwischen deutschen Unternehmen einen Wettbewerb gegeben hat, oder, dass die zu schwach gestiegenen Preise ein Zeichen von Marktversagen sind, da die deutschen Güter viel zu günstig verkauft wurden. [ [74]]
  7. Eine gewisse Veränderung einzelner Komponenten durch allgemeine strukturelle Veränderungen der Wirtschaft, konjunkturelle Absatzschwankungen einzelner Güterbereiche oder eine etwas mehr oder weniger starke Beeinflussung einzelner Branchen durch Preis- und/oder Steuervorteile ist natürlich zu berücksichtigen. Das Segment der KZF-Güter dürfte beispielsweise noch weiteren Sondereffekten unterliegen. Für eine genaue Analyse der Entwicklung, lohnt sich auch ein Blick auf die Jahre zwischen 1995 und 2011. [ [75]]
  8. Siehe Seite 11, Schaubild 9 “Anteile der exportinduzierten Bruttowertschöpfung am Export”. In diesem Text wird nur der Warenhandel berücksichtigt. [ [76]]
  9. Durch die wirtschaftliche Rezession oder das verhältnismäßig niedrige Wachstum in vielen Teilen Europas, schwächelten die Absatzmärkte und die Leistungsbilanzüberschüsse gegenüber diesen Ländern schrumpften, so dass die zuvor gestiegenen Marktanteile Deutschlands durch ein Schwäche des Gesamtmarktes verdeckt wurden. [ [77]]
  10. Damit ist die Zeit vor 1980 gemeint, denn es muss auch die Zeit zwischen 1980 – 1990 als kurze deutsche Phase der Lohnzurückhaltung betrachtet werden. [ [78]]
  11. In den Zeiten vor 1980 waren die Leistungsbilanzen mit Deutschland trotz einer deutlich stärkeren Wachstumsdynamik in Europa immer relativ ausgeglichen, so dass es zuvor offenbar nie eine besondere Abhängigkeit von deutschen Investitionsgütern gegeben hatte. Von daher konnten sich diese Nationen offenbar sehr lange selbst mit Maschinen aller Couleur versorgen, was sie zuletzt während des Zweiten Weltkriegs mit Sicherheit noch geschafft haben müssen, um ihre gewaltige Kriegswirtschaft aufrechtzuerhalten. Es wäre fast unmöglich, dass große Volkswirtschaften, die sich seit dem zweiten Weltkrieg wirtschaftlich einem sehr ähnlichen Niveau angenähert haben, in großem Umfang den Maschinen- und Autobau aus ihrem Land ausgegliedert haben. [ [79]]
  12. Seit der europäischen Wirtschaftskrise hat das Nicht-EU-Ausland zwar die deutschen Exporte gestützt, aber auch in diesem Fall wurden nicht nur Maschinen & Autos gekauft. [ [80]]
  13. Sich selbst verknüpft man zumeist mit der eigenen Nation, so dass viele Personen auch dem eigenen Land schöne Dinge attestieren, wenn zum Beispiel eine hohe Wettbewerbsfähigkeit oberflächlich betrachtet einen Grund dafür liefert, man sein Land nicht grundsätzlich eher negativ einschätzt und es einfach nicht besser weis. [ [81]]
  14. Viele neoklassisch argumentierende Ökonomen hören es nicht so gerne, dass ihre wirtschaftsliberalen Empfehlungen eigentlich nur den Außenhandel gefördert haben, obwohl sie doch für den Binnenmarkt bestimmt waren. Der in dem verlinkten Artikel argumentierende Ökonom nennt Autos und auf den Einsatz in Firmen speziell zugeschnittene Maschinen als Hauptgrund für den deutschen Exporterfolg. Man kann ja anhand der deutschen Exportstruktur schnell sehen, wie groß der Anteil dieser Güter am Export Deutschlands ist, und wie sich die Situation im Ausland darstellt. [ [82]]
  15. Höhere Marktanteile an bestehenden Märkten [ [83]]
  16. Ein Wachsen bereits bestehender Märkte [ [84]]
  17. Wahrscheinlich handelt es sich zum Teil nur um Forschungseinrichtungen, die nur bedingt im Zusammenhang mit der Produktion der entwickelten Güter stehen, und daher eher wenig zum Export beitragen. [ [85]]
  18. Ein steigender Anteil der Forschung am BIP relativiert sich schließlich, wenn das BIP selbst nicht so stark wie anderswo gestiegen ist [ [86]]
  19. Langfristige Vorteile aus FuE lassen sich in Form von höheren realen Einkommen auskosten. [ [87]]