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Galbraith zu Griechenland: “Man muss schon richtig lesen können”

Wer noch einmal einen raschen Überblick über das erzielte Abkommen der griechischen Regierung mit der Eurogruppe vom 20. Februar, auf dessen Grundlage die laufenden Kredite verlängert werden können, haben möchte, sei auf einen mittlerweile ins Deutsche übersetzten Artikel von James Galbraith verwiesen:

“Man muss schon richtig lesen können” (RLS, 2.3.2015)

Galbraith ist international renommierter Ökonom und Vertrauter der neuen griechischen Regierung. Er legt dar, inwiefern – entgegen teils gegenteiliger, und triumphalistisch hämischer, Medienberichterstattung – das erzielte Abkommen keinesfalls als “Niederlage” der griechischen Regierung zu werten ist. Und er erinnert daran, wie SYRIZAs Wahlsieg als “Dammbruch” in Europa zu werten ist. Die später als Ausgangsbasis präsentierte Reformliste der griechischen Regierung hatte u.a. sie SZ veröffentlicht.

Jascha Jaworski

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