Sahra Wagenknecht erinnert in ihrer Rede vom 26.11. an die schwarze Null als Ausdruck der “Nullkompetenz in der Wirtschaftspolitik”, an die altvorderen Warnungen vor der wirtschaftschaftlichen Macht, an die Altersarmut und die Betrugsprodukte der Versicherungswirtschaft, an die Abgabentricks zu Lasten der Bevölkerungsmehrheit, an die Völkerrechtsbrüche von Brzezinskis “einziger Supermacht” und Merkels Neuauflage des Kalten Krieges, sowie an die Stimmen der außenpolitischen Vernunft:
(Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag)
Es gilt heute ja schon als radikal, wenn man jene relevanten Dinge erwähnt, die zwar aus der öffentlichen Meinungsbildung herausgehalten werden, ohne die eine Beurteilung politischer Entwicklungen sich jedoch auf Scheinwelten bezieht.